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Reinigungscompound für Extrusionmaschinen - BLITZ PURGE ULTRA

Reinigungscompound für Extrusionmaschinen - BLITZ PURGE ULTRA

BLITZ PURGE ULTRA entfernt auch hartnäckige Ablagerungen und Verbrennungen aus Extrusionsmaschinen - universell bei allen Polymeren und Verarbeitungstemperaturen. Das neue Reinigungscompound BLITZ PURGE ULTRA ist oft der letzte Ausweg, wenn sonst die Demontage und manuelle Reinigung von Schnecke oder Rohrkopf droht. Die Handhabung ist auch ohne Schulung oder Fachkenntnisse denkbar einfach und erfordert keinerlei Änderungen der Temperatur oder Maschinenparameter oder Einwirkzeiten. BLITZ PURGE ULTRA kann bei Mindestquerschnitten ab 1,6mmm eingesetzt werden. Im Verhältnis 50:50 mit ihrem Produktionsmaterial gemischt kann es sogar bei Minimalquerschnitten ab 1,2mm eingesetzt werden. Durch seine nicht aufschmelzende Polieradditiv Matrix hat es neben dem geforderten Mindestquerschnitten zwei weitere Einschränkungen die berücksichtigt werden müssen: 1. Es lässt sich nicht durch feine Siebe oder Filter dosieren. 2. Aufgrund seiner nichtschmelzenden Polieradditive muss es separat entsorgt werden und kann nicht wiederverwertet werden. Diese Einschränkungen bestehen alternativ für unsere Prime Purge Produkte nicht.
Spektroskopie- und Zähldetektoren

Spektroskopie- und Zähldetektoren

Anwendung Strahlungsdetektoren der Baureihe CXS- dienen der Messung von Alpha-, Beta-, Beta+-, Gamma- und Röntgenstrahlung. Sie können sowohl in der Spektroskopie als auch zum Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt werden. Eine große Auswahl verfügbarer Sensorköpfe gestattet es, den gesamten Gamma-Energiebereich von ca. 2 keV bis zu einigen MeV und den Beta-Energiebereich von 30 keV bis 2 MeV zu überdecken. Die Detektoren werden in der Röntgenfluoreszenzanalytik, in der Röntgendiffraktometrie, bei HPLC-Messungen, in der Absorptionsmeßtechnik, der Medizin, bei Kontaminationsmessungen, im Strahlenschutz, in der Medizintechnik, in Schulen und Praktika an Universitäten, im Verteidigungsbereich, bei Grenzkontrollen und im Umweltschutz eingesetzt. Es stehen empfindliche Flächen im Bereich von 2 mm² bis 400 mm² und Szintillationskristalle mit Absorptionstiefen bis 50 mm zur Verfügung, so dass eine optimale Anpassung an fast alle Messaufgaben erreicht werden kann. Hierbei sind die Detektoren mit aktiven Flächen zwischen 2 und 20 mm² vorzugsweise für spektroskopische Anwendungen mit mittlerer Energieauflösung und als Zähler geeignet. Die großflächigen Detektoren werden besonders für das Intensitätsmonitoring im Zählmode eingesetzt. Die Ausführungen als Beta-Sensoren besitzen auf Grund ihres Aufbaus eine sehr geringe Gamma-Empfindlichkeit und sichern den hocheffizienten Nachweis der Beta-Strahlung für alle an Luft detektierbaren Nuklide. Alle Detektoren können direkt an MCA's und Zähler angeschlossen werden und finden überall dort optimalen Einsatz, wo man kleine und kompakte Sensoren mit integrierter Elektronik braucht. Besondere Merkmale • modulare Detektionseinheiten für Alpha-, Beta-, Gamma-, Positronen- und Röntgenstrahlung • Komplett im Detektorgehäuse • kompakte Festkörpersensoren mit hoher Nachweiseffizienz bei geringsten Volumina • kleinste Gehäuseabmaße, Verstärkerelektronik und Diskriminator vollständig integriert • Energieauflösung: o ca. 1 keV im unteren -Energiebereich ohne Kühlung o ca. 30 KeV bei 137Cs (662 keV) • direkter Anschluss an MCA oder Zähler; Testsignaleingang, Zeitsignal für Koinzidenzbetrieb • Unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Feldern • Energiebereich: - Gamma- und Röntgenstrahlung: 3 keV - 2 MeV - Betastrahlung: 25 keV - 5 MeV - Alphastrahlung > 2 MeV - Positronen > 1 MeV • Von außen einstellbare Energieschwellen bzw. Energiefenster • Kundenspezifische Modifikationen und spezielle Sensorköpfe